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Mental Angehauchtes Zum Dritten

Nur noch ein Exemplar vorhanden!Nur noch ein Exemplar vorhanden! **

o.O. 2011; auf 33 Seiten werden äußerst raffinierte und bis ins kleinste Detail ausgefeilte Routinen erklärt.



Inhalt:

X-treme Hoy: Hier beschreibt Jan Forster erstmals den Abschlusstrick seines aktuellen, abendfüllenden Programms „Mit allen Sinnen“. Wer diese Routine für sich selbst an Hand der sehr detaillierten Beschreibung erarbeitet, hat etwas in der Hand, dass echtem Gedankenlesen so nahe kommt, wie es näher wohl kaum möglich ist.
Von einem gemischten Spiel nehmen sich 5 Zuschauer größere Päckchen von 8 bis 10 Karten. Doch nicht nur diese Zuschauer merken sich je eine Karte aus dem Päckchen, sondern auch die zufällig in ihrer Nähe befindlichen Zuschauer, sprich Nachbarn, merken sich irgendeine Karte, die sie sehen (um sicherzustellen, dass nach Möglichkeit jeder an irgendeine andere Karte denkt). Dadurch denken 15 - 20 Zuschauer an beliebige, unterschiedliche Karten. In spannender Präsentation wird allen gesagt, woran sie denken - auch dem Zuschauer, der seine Karte selbst NICHT kennt, da er sie rückenoben in seine Tasche gesteckt hat!

Diese Version involviert wesentlich mehr Zuschauer als alle anderen Varianten wie z. B. "Histed Heisted" oder das "Princess-Thema" - ein signifikanter Unterschied!

Das Maskottchen: Die vielleicht raffinierteste Methode für den sog. „Uhrentrick“ mit einer ganz anderen Präsentation. Ein echter Leckerbissen. Perfekt sagen Sie voraus, an welche Uhrzeit ein Zuschauer denkt und welche Karten in einem aus Karten gelegten Ziffernblatt auf dieser Stunde zu liegen kommt.

Namen: Geniales Zusammenwirken klassischer Prinzipien führen dazu, dass Sie Ihnen völlig unbekannte Personenamen erfahren. Wenn Sie möchten, können Sie diese Effekte mit „Readings“ kombinieren.

Taschendiebstahl ist eine ganz starke Kartenroutine, bei der nebenbei auch noch ein komplettes Spiel getauscht wird (und das im Stehen!) Der Zuschauer mischt selbst die gezogene Karte zurück ins Spiel, welches anschließend versiegelt und dann in seine Tasche gesteckt wird. Mit deutlich leer gezeigter Hand holen Sie die Karte aus der Tasche des Zuschauers, welcher dann selbst das nach wie vor versiegelte Etui herausholt!

Die Wette: Fast ein Selbstgänger mit atemberaubenden Killer-Effekt. Danach geht eigentlich nichts mehr. Sie werden staunen, was Jan aus einem an und für sich bekannten Kartenprinzip herausholt! Kann übrigens sehr gut nach Taschendiebstahl vorgeführt werden.

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