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Semi-Mental Journey

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deutschsprachig, 311 Seiten, Format 17 x 24,5 cm, 9 Essays, 26 Kunststück- beschreibungen zahlreiche Zeichnungen von M. Schlingschröder

Vorsicht, dies Buch ist kein Buch, das man „mal eben“ durchliest! Die Beschäftigung damit fordert dem Leser einiges an Zeit und Konzentration ab und auch die Bereitschaft, sich selbst und sein eigenes magisches Handeln zu reflektieren und in Frage zu stellen. Aber für den, der sich darauf einlässt und es durcharbeitet, erschließt sich eine Vielzahl neuer Einsichten, vornehmlich über mentalmagische Themen, aber auch darüber hinaus. Wer Wonder Man Fred von seinen Veröffentlichungen in der Fachpresse her kennt, weiß ungefähr, was er zu erwarten hat. Die komplexe, streckenweise akribische, nahezu enzyklopädische Beschäftigung des Autors mit Themen wie Buchtest, der gezwungenen Wahl und anderen mentalmagischen „Standards“ sucht in der Fachliteratur ihresgleichen. Kein Geringerer als Christoph Borer ist der Meinung, „dass dieses Buch einen neuen Standard in den mentalmagischen Veröffentlichungen setzt.“ Er sieht es „unmittelbar in der Reihe der ganz großen Werke wie das Gesamtwerk von Annemann, Corindas ,13 Steps to Mentalism‘ und das Werk von Borodin. (...) Ein Buch voll brillanter Ideen und perfekt gestalteter Routinen.“ In den in „Semi-Mental Journey“ enthaltenen Essays, aber auch im Rahmen der zahlreichen Kunststückbeschreibungen findet der Leser eine persönliche, offene und teilweise schonungslose Abrechnung des Autors mit Verhaltensweisen und Ansichten, die unter Zauberkünstlern weit verbreitet sind. Allen beschriebenen Mental-Routinen ist deutlich anzumerken, dass sie für den Gebrauch „im richtigen Leben“, also nicht für die Vorführung vor Zauberkünstlern konzipiert und in jahrelanger Praxis ausgefeilt und verfeinert worden sind. Die überwiegende Mehrzahl der in diesem Buch enthaltenen Effekte eignet sich zur Adaption, ja eine Beschäftigung damit wird sogar dringend empfohlen, aber es gibt auch Trickbeschreibungen, die sicherlich nicht jeder Leser sofort in sein Repertoire übernehmen wird. Trotzdem lohnt es sich freilich, sich ausführlich damit auseinanderzusetzen, um die darin verborgenen Subtilitäten würdigen und nachvollziehen zu können. deutschsprachig, 311 Seiten, Format 17 x 24,5 cm, 9 Essays, 26 Kunststück- beschreibungen zahlreiche Zeichnungen von M. Schlingschröder

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