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komplett, alle 24 Jahrgänge (insgesamt 93 Hefte), erschienen von 1973 bis 2001
Nach Ansicht vieler die beste deutschsprachige Zauberzeitschrift (neben Joe Wildons Periodikum „Magisches Magazin“).Als Rudolf Braunmüller 1973 den ersten Jahrgang der „Intermagic“ herausbrachte, war eine seiner Hauptmotivationen, den deutschen, der englischen Sprache nicht mächtigen Zauberkünstlern einen Überblick über das englischsprachige Zauberschrifttum zu verschaffen. Aber durch die intelligente Auswahl der Kunststücke und theoretischen Artikel, die die eigenen tricktechnischen Interessen des Herausgebers reflektierte, avancierte die Zeitschrift auch für alle anderen Zauberkünstler schnell zu einem „must have“. Der Erscheinungsrhythmus der Zeitschrift war, obwohl eigentlich quartalsmäßig geplant, recht unregelmäßig, so dass es gelegentlich zu Doppel- und beim letzten, posthum erschienenen Heft sogar zu einer Dreifachnummer kam. Die 24 erschienenen Jahrgänge – meist aus vier, zweimal aus fünf Heften bestehend (der 3., 6., 10., 11. und der 24. Jahrgang haben sogar nur drei Hefte) – enthalten durchweg brauchbares Material, in späteren Jahren auch aus der Feder deutschsprachiger Autoren.
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